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Yoga mit Marion

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Published by Marion at 7. Juni 2020
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Marion sitzt auf einem Yogakissen, die Knie sind übereinandergeschlagen, die Füße gehen zu den Seiten. Die Handflächen berühren sich vor dem Herzen.

Es gibt Menschen, die springen frühmorgens aus dem Bett und können Bäume ausreißen. Und es gibt genauso Menschen, die nach dem Aufstehen erstmal eine Weile warmlaufen müssen, und dafür abends nochmal richtig aufdrehen.

Ganz klar hat unser Biorhythmus auch Einfluss darauf, wie und wann wir Yoga üben. Und je nach Tageszeit hat es eine ganz unterschiedliche Wirkung.

In meiner eigenen Praxis haben sich über die Jahre zwei klare Routinen herausgestellt, die mit der Tageszeit zusammenhängen. Am Morgen liebe ich es, mich in Ruhe zu fokussieren und dann eine kraftvolle Praxis anzuschließen. Dazu gehören natürlich meine heißgeliebten Sonnengrüße, Kriegerpositionen und andere Übungen im Stand sowie Umkehrhaltungen. Genauso wichtig sind für mich Kraft und Balance, wie sie in den „Starke Mitte“-Stunden geübt werden. Auch zwei Jahre nach der Geburt habe ich da immer noch so meine kleinen und größeren Baustellen 🙈

Auch Meditation ist für mich fester Teil des Morgenrituals, wenn die Stille der Nacht noch nachwirkt und ich noch ganz bei mir bin.

Oft hänge ich an die Morgenpraxis dann noch die schriftliche Vorbereitung der Kursstunden dran, und der Tag ist schonmal gut und produktiv gestartet.

Am Abend brauche ich dagegen eine Praxis, die die Denkmaschine mal zur Ruhe bringt und das System runterfährt. Yin Yoga ist dafür wie geschaffen☯️ Ich liebe es, einfach mal sein zu dürfen und alles loszulassen – zuerst die Muskeln und die körperliche Anspannung. Und meist folgt dann automatisch der Kopf, der alle kreisenden Gedanken mal loswerden kann. Kombiniert mit atemverlängernden Übungen kann ich so wunderbar zur Ruhe kommen.

Gerne lasse ich mich am Abend auch in eine Meditation hineinführen. Viele Kollegen veröffentlichen gesprochene Entspannungsübungen online in Podcasts oder auf ihren Webseiten. Für mich eine wunderbare Art, um mal abzugeben, mich in eine Entspannung hineintragen zu lassen – und natürlich auch, um neue Inspiration zu finden. Denn die Stundenvorbereitung für die Kurse schläft ja bekanntlich nie 😁

Wie und wann übst du am liebsten Yoga? Bist du morgens ein früher Vogel oder ein müder Wurm? Hast du feste Rituale und eine Lieblingssequenz? Oder improvisierst du frei? Ich bin gespannt 😉

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Marion
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